Es geht weiter: Neue #Spitzengeschichten werden erzählt
Machen kann so einfach sein! „Und wir zeigen Macher aus Plauen – in der Imagekampagne #Spitzengeschichten. Wir geben diesen Machern Raum, erzählen ihre Geschichten. Und wir stärken mit diesen Geschichten den allgemeinen überregionalen Eindruck Plauens als größte Stadt im Vogtland, als lebenswerte und familienfreundliche Stadt“, sagte Oberbürgermeister Steffen Zenner schon 2024, als erstmals die Kampagne #Spitzengeschichten in Plauen ausgerollt wurde. In dieser Image-Kampagne wird gezeigt, was die Spitzenstädter so alles auf die Beine stellen. Los ging es 2024 mit der Familie Schellenberg und ihrem Regionalware-Laden, Andreas Stephan und seinem Buch zu den Plauener Stadtvillen sowie Markus Schneider und dem Kunstgarten. Auf Plakaten, an Litfaßsäulen, im Stadtheft und online wurden die #Spitzengeschichten präsentiert. Dadurch wurde Aufmerksamkeit erzeugt, besondere Geschichten erzählt, ein Mitmachwunsch geweckt.
Jetzt im Sommer werden neue #Spitzengeschichten veröffentlicht, die in den nächsten Wochen das Stadtbild prägen werden.
Diesmal gibt es neben den „klassischen Geschichten“ zwei touristische. Stadtplakettenträger Gert Müller wird mit seiner Leidenschaft für das Luftschutzmuseum am Schlosshang vorgestellt. Außerdem geht es zu den Weberhäusern und Margitta Schier, die mit ihrem Engagement als Plauener Hexe Touristen und Einheimische für ihre Häuschen am Mühlgraben begeistert.
„Hier sieht man, dass die #Spitzengeschichten eben auch für andere Themen funktionieren. Die Touristiker wollen unter dem Motto ‚Plauens Lächeln‘ Geschichten erzählen, und das reiht sich perfekt in die bereits vorhandene Kampagne ein. Die #Spitzengeschichten sind als Projekt innerhalb des Förderprogramms Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren entstanden. Durch die offene Gestaltung des Projekts ist es möglich, verschiedene Bereiche des Hauses dazu zu holen. Dass das funktioniert, hat sich hier wunderbar gezeigt“, so Nadine Läster von der Öffentlichkeitsarbeit.
Dies spart viel Geld und Zeit, weil keine gesonderte Kampagne entwickelt werden muss. Außerdem wurde diesmal die Fabrik der Fäden aufgegriffen.
„Es ist doch auch für die Plauener selbst noch einmal interessant, die spannende Geschichte rund um die Fabrik der Fäden, das textile Erbe Plauens und des Vogtlands sowie das Weisbachsche Haus erzählt zu bekommen. Anlass hierfür war der Aufschlag in Paris im Mai, als sich Plauen im Carrousel du Louvre präsentiert hat. Also haben wir unser textiles Museum auch als wortwörtliche #Spitzengeschichte für Plauen aufgegriffen“, so Läster.
In den beiden anderen Geschichten wird es sportlich mit Tobias Thoß und seiner mitreißenden Leidenschaft für den Basketball. Außerdem verdankt die Stadt dem Campus auf dem Schlossberg ihren neuen Beinamen „Hochschulstadt“. Die Entwicklung von der Berufsakademie zur Dualen Hochschule ist ebenfalls eine echte #Spitzengeschichte.
„Wir haben so viel zu erzählen! Es ist wunderbar, wenn sich zeigt, welches Engagement in unserer Stadt und unseren Einwohnern steckt“, so Oberbürgermeister Steffen Zenner.
Nach und nach werden die einzelnen #Spitzengeschichten ausführlich vorgestellt – im Plauener Stadtheft, auf der Plauener Website unter www.plauen.de/spitzengeschichten sowie auf Social Media und unübersehbar auf Plakaten im Stadtgebiet.
Mit den Fördermitteln aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ konnte neben der Imagekampagne unter anderem auch der Image-Film über Plauen erstellt werden. Dieser ist zu finden unter www.plauen.de/imagefilm
Alle Informationen zum ZIZ-Projekt gibt es unter www.plauen.de/ziz