»Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren« macht's möglich: Plauener Mordgeschichten
Die nächste Kultursommer After-Work-Veranstaltung wird nichts für schwache Nerven. Am 15. August nimmt Lars Buchmann die Gäste mit auf eine Zeitreise durch die dunklen Geschichten von Plauen. Ab 19 Uhr dreht sich im Malzhaus-Biergarten alles um „Foltern, Morde und Vergnügen“. Der Eintritt ist wie bei allen Kultursommer-Veranstaltungen frei. Nach Feierabend gibt es in entspannter Atmosphäre vieles über Mord und Totschlag in früherer Zeit zu erfahren. Mit alten Bildern können die Gäste anschaulich in die Schicksale von Plauener Bürgern eintauchen. Außerdem erfährt man, wo das Herz der Stadt Plauen angefangen hat zu schlagen und welcher Ort sinnbildlich für die Entwicklung zur Großstadt mit fast 130.000 Menschen steht.
Möglich sind die After Work-Veranstaltungen im Rahmen des Kultursommers, der durch das Bundesprogramm Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren (ZIZ) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert wird. Mit dem Bundesprogramm erhält die Stadt Plauen aktuell bis 2025 gezielt Fördermittel, um die Innenstadt zu beleben und attraktiver zu machen.
Alle Informationen zum Kultursommer gibt es unter www.plauen.de/kultursommer und zum ZIZ-Projekt unter www.plauen.de/ziz