Entwarnung an der Hainstraße
16.07., 12:30 Uhr – Verdacht hat sich nicht bestätigt
Aufatmen bei allen Beteiligten und Betroffenen: Der Verdacht auf einen Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg hat sich nicht bestätigt. Bei den Grabungsarbeiten wurden verschiedene Schrottteile zu Tage befördert, die die „Anomalien im Erdmagnetfeld“ ausgelöst hatten. Damit bleibt Plauen derzeit eine vorbereitete weitere Evakuierung von rund 12 000 Anwohnern einschließlich Schulen, Kinder- und Pflegeeinrichtungen erspart.
16.07., 11:45 Uhr – Untersuchungen dauern an
Noch immer laufen die Arbeiten vor Ort an der Hainstraße. Auf dieser Seite wird umgehend informiert, sobald es einen neuen Kenntnisstand gibt.
16.07., 9:10 Uhr – Untersuchungen an der Hainstraße begonnen
Die Spezialfirma aus Zwickau hat heute morgen gegen 8:45 Uhr begonnen, mit einem gepanzerten Spezialbagger die bei den Sondierungsbohrungen gefundenen Verdachtsbereiche freizulegen. Mit vor Ort sind Fachleute des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KMBD) aus Dresden, um die „angegrabenen“ Verdachtspunkte zu kontrollieren und das Vorhandensein von Kampfmitteln auszuschließen bzw. zu bestätigen. Die Info-Hotline ist ab sofort geschaltet:
Alle Informationen unter www.plauen.de/bombe