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Datum: 19.08.2020

Kinderstadt in Grundschule - mit Bürgermeisterwahl

In der vorletzten Ferienwoche (17. Bis 21. August) erleben die Kinder des Hortes der Astrid-Lindgren-Grundschule nochmal etwas Besonderes: Sie sind Bürger in der Kinderstadt "Kinderbunt". Diese Kinderstadt ist ein Planspiel für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Die Finanzierung dafür kommt aus dem Bundesprogramm "Demokratie leben", der Förderverein der Schule unterstützte die Idee.

Am gestrigen Dienstag (18. August) wurden das "Kinderbunt-Parlament" und der dazugehörige Bürgermeister gewählt. Um sich aus erster Hand zu informieren, haben die Kids Bürgermeister Levente Sárközy eingeladen, der erläuterte, wie eine Verwaltung funktioniert.

Bild vergrößern: Kinderstadt in der Lindgren-Grundschule: Um sich aus erster Hand zu informieren, haben die Kids Bürgermeister Levente Sárközy eingeladen, der erläuterte, wie eine Verwaltung funktioniert. Ellen Liebner
Kinderstadt in der Lindgren-Grundschule: Um sich aus erster Hand zu informieren, haben die Kids Bürgermeister Levente Sárközy eingeladen, der erläuterte, wie eine Verwaltung funktioniert.

Ein wesentlicher Bestandteil des Kinderstadt-Konzeptes ist die Simulation des Kreislaufs von Arbeit, Geldverkehr und Konsum im Freizeitbereich. Die Kinder stellen sich dem stadtinternen Arbeitsmarkt zur Verfügung und üben einen selbst gewählten Job aus. Für diese Arbeit erhalten sie ein Gehalt in der Kinderstadt "Kinderbunt".

Das Café Kristin unterstützt die Kinderstadt mit Brot und Kuchen, die Tischlerei der Kinderstadt wurde von einem Baumarkt mit Material unterstützt. Die Schneiderei der Kinderstadt bekam tolle Stoffreste von der Stoffveredlung Schneider gesponsert.

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