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Datum: 23.07.2022

Doppelstandort fürs Zukunftszentrum: Arbeitsgruppen aus Leipzig und Plauen treffen sich

Die Städte Leipzig und Plauen wollen es: das Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit, das bis 2028 in einer ostdeutschen Stadt entstehen soll. 

Diese beiden Städte, die während der Friedlichen Revolution 1989 eine Vorreiterrolle gespielt haben und an deren Beispiel man die Umwälzungs- und Gestaltungsprozesse seit damals bis ins Heute perfekt verfolgen kann, würden einen innovativen Doppelstandort bilden. Komplett durchfinanziert vom Bund wird dieses Zentrum eine Einrichtung für Begegnung, Wissenschaft und Dialog.

Bis Ende September muss die Bewerbung abgegeben werden. Viele Absprachen und Abstimmungen und Ideen sind hierfür notwendig, erst diese Woche waren wieder Vertreter aus Leipzig (Dr. Torsten Loschke vom Referat für Wissenspolitik, Dr. Annika Kröger vom Referat Grundsatz und Koordinationund Christoph Hümmeler vom Stadtplanungsamt) zu Besuch in Plauen und tauschten sich mit den Arbeitsgruppenvertretern der Spitzenstadt (Bernd Stubenrauch, Gerd Naumann, Lutz Kowalzick und Büroleiter Lars Krämer) aus.

„Besprochen wurde das weitere Vorgehen, um gemeinsam eine erfolgreiche Bewerbung auf den Weg zu bringen. Wir haben uns dabei auf Schwerpunktthemen der Bewerbung verständigt. Darüber hinaus wurden Absprachen über die weitere Kommunikationsstrategie und mögliche Unterstützer der Bewerbung getroffen“, fasst Büroleiter Lars Krämer zusammen, der das Thema für Plauen koordiniert.

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