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Ich wünsche Ihnen für die Bewerbung um das Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit alles erdenklich Gute und natürlich auch, dass Sie zusammen mit der Stadt Leipzig den Zuschlag für dieses Zukunftszentrum bekommen. Mit der Stadt Plauen verbindet ja nicht nur die Stadt Hof aus meinem Bundestagswahlkreis, aufgrund der schon vor der Wende geschlossenen Städtepartnerschaft, eine besondere Beziehung. Nein, von Plauen und kurz darauf auch von Leipzig aus nahm Anfang Oktober 1989 die friedliche Revolution in der DDR ihren Anfang - und seitdem wurden in der Region Bayerisches und Sächsisches Vogtland viele gemeinsame Projekte verwirklicht. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass Plauen und Leipzig prädestiniert dafür sind, dieses Zukunftszentrum zu bekommen.

Ihr Jörg Nürnberger, MdB aus dem Bundestagswahlkreis Hof/Wunsiedel

Die Mitarbeiter der Stadt Plauen unterstützen die Bewerbung von Leipzig und Plauen für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation

HC Einheit Plauen und SG LVB Leipzig unterstützen die Bewerbung von Leipzig und Plauen für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation

Die A-Junioren vom VFC Plauen und RB Leipzig unterstützt die Bewerbung von Leipzig und Plauen für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation

Die VFC Plauen Oberliga Männer-Mannschaft unterstützt die Bewerbung von Leipzig und Plauen für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation

Ich unterstütze die Bewerbung von Leipzig und Plauen um den Standort für das Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit, weil mit den ersten Demonstrationen gegen das DDR-Regime auf den Straßen von Plauen und Leipzig am 7. und 9. Oktober 1989 der Weg zur Deutschen Einheit begann. Das Vogtland, dessen größte Stadt Plauen ist, liegt größtenteils auf sächsischem Gebiet. Es hat jedoch auch Ausläufer in Ostthüringen, Oberfranken und Tschechien. Nach der Wende haben sich die Vogtländer grenzüberschreitend in der Euregio Egrensis zusammengefunden, um gezielt mit Kultur- und anderen Projekten zur Verständigung zwischen Ost- und Westdeutschen; zwischen Thüringer, Sachsen und Bayern; zwischen Deutschen und Tschechen beizutragen. Zudem vermarkten sie seit der Deutschen Einheit ihre Heimat gezielt gemeinsam touristisch. Das Zusammengehörigkeitsgefühl - über jetzt bestehende Ländergrenzen hinweg - wurde so gestärkt. Nicht nur mit Musik- und Filmprojekten. Der

Nico Tippelt - Mitglied des Bundestages

Über 30 Jahre sind seit der deutschen Wiedervereinigung vergangen. Sachsen war damals Ausgangspunkt der Friedlichen Revolution und trug damit maßgeblich zur Einheit Deutschlands bei. Die deutsche Geschichte nach 1990 wäre ohne die Massenproteste möglicherweise eine andere. Die Nachwirkungen dieser gewaltigen Umwälzungsprozesse sind noch bis heute in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu spüren - vor allem in Ostdeutschland. Die Aufarbeitung ist aber noch längst nicht abgeschlossen. Daher hat die Bundesregierung die Schaffung eines Zukunftszentrums

Franziska Maschek - Mitglied des Bundestages

Die beiden Heldenstädte Plauen und Leipzig ergänzen sich ideal. Zwei gute Beispiele für Transformation. Zukunft braucht Erinnerung.

Wilfried Hub

Ich unterstütze die gemeinsame Bewerbung der Städte Leipzig und Plauen für das Zukunftszentrum ausdrücklich, weil es sich künftig mit gesellschaftlichen Umbrüchen beschäftigen soll, wie es sie in der Folge der Friedlichen Revolution in Ostdeutschland gab und immer noch gibt. Wer wäre hierfür mit seinen Menschen, die 1989 auf die Straße gingen und anschließend einen wirklichen Umbruch auf allen denkbaren Ebenen gemeistert haben, authentischer und prädestinierter? Beispielgebende Erfahrungen können zudem aus der Erfolgsgeschichte des länderübergreifenden Nahverkehrssystems EgroNet, welches sich aus einem EXPO-Projekt im Jahr 2000 stetig weiterentwickelt und Menschen aus den Grenzregionen zusammengeführt hat, bis heute verbindet sowie zahlreiche Preise gewonnen hat, eingebracht werden. Weitere Synergien für ein europäisches Transformationszentrum sehe ich außerdem zu den Außenstellen der Europäischen Union namens

Sophie Gürtler

Ich freue mich sehr, dass Chemnitz eng mit den Bewerberstädten Plauen und Leipzig zusammenarbeitet, um die gemeinsame Bewerbung zu unterstützen. So können die Potenziale der Kulturhauptstadt 2025 genutzt werden, um die kreative Auseinandersetzung mit Transformationsprozessen voranzubringen. Ganz besonders begrüße ich die Integration des erinnerungskulturellen Lern- und Gedenkortes Kaßberg-Gefängnis in das Konzept der Bewerbung.

Volkmar Zschocke - Mitglied des Landtages