Bereits 2019 starteten erste Planungen für den Umbau. Gemeinsam mit einem Ingenieurbüro wurde eine kostenseitig vertretbare Lösung zum Umzug des gesamten Rechenzentrums im laufenden Betrieb entworfen, ein grober Zeitplan abgestimmt und nachfolgend schrittweise zum exakten Ablauf detailliert. Im Großprojekt waren neben dem eigentlichen Umzug vieler geschäftskritischer Rechenzentrumsdienste - betroffen waren sehr viele IT-Infrastrukturkomponenten wie Server, Speicher, Netzwerkgeräte, Zutrittssteuerungen, Uhrenanlagen, IT-Schränke und Kabelwege - viele bauliche Anforderungen wie Brandschutz und Stromversorgung zu berücksichtigen.
"Wir haben hier 150.000 Euro in eine Lösung für die Zukunft investiert", informiert Steffen Zenner weiter. "Für die weitere Digitalisierung unserer Verwaltung und insbesondere für den Betrieb künftiger, bürgernaher Online-Dienste im Rahmen des Online-Zugangs-Gesetzes verfügen wir damit über eine leistungsfähige Basis."