
Schloss Jößnitz & Schlosspark mit Teich
Das sogenannte Schloss ist seit langer Zeit das Wahrzeichen des Ortes. Es ist ein regional-geschichtlich bedeutendes Denkmal und ist von allen Seiten gut sichtbar. Im Schloss befindet sich heute das Schlosshotel Jößnitz. Im familiär geprägten Haus in idyllischer Lage können Sie Ihren entspannten Urlaub verbringen.
Unterhalb des Schlosses befindet sich der Schlosspark. Dieser ist mit seinem Teich die zentrale Ruheoase von Jößnitz und lädt zum Entspannen und Verweilen ein.

Umgebindehaus
Das Umgebindehaus aus dem 17. Jahrhundert zeigt eine umbretterte Holzkonstruktion, die in dieser Region typisch war. Hinter dem Umgebinde befindet sich die Blockstube, deren Bohlenwände außen mit Lehm verfugt sind. Heute befindet sich die Pension "Vogtland mit Herz" darin.
Hier können Sie Ihren puren und erholsamen Landurlaub buchen.

Kirche Jößnitz
Die auf einer Anhöhe im "alten Dorf" stehende Kirche aus dem Jahre 1755, mit einem 29 Meter hohen, achteckigen Barockturm, überragt den historischen Ortskern. Im Inneren der Kirche befindet sich ein konvexes Tafelbild aus der Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren. Es zeigt den Heiligen Georg als Drachentöter, sowie die Stifterfamilie.

Altar Kirche Steinsdorf
Die barocke Dorfkirche in Steinsdorf ist ein Kleinod der sakralen Kunst im Vogtland und zählt zu den schönsten Dorfkirchen der Region. Das rechteckige Kirchlein mit dem quadratischen Westturm trägt ein geschweiftes Schieferdach und eine Zwiebel.

Intarsien-Stube
Mit der Intarsienkunst wird in Jößnitz eine 3000 Jahre alte Technik lebendig, die schon die Ägypter für Verzierungen nutzten. Die Galerie und Schauwerkstatt von Sigmar Zahn bietet Einblicke in die alte Kunsthandwerkstechnik der Intarsia. Hölzer mit unterschiedlichen Strukturen und Farben werden zu Bildern zusammengesetzt. Die Besucher erleben wie in filigraner Kleinarbeit unverwechselbare Unikate entstehen.

Schmiede Steinsdorf
Im benachbarten Steinsdorf befindet sich in einem Zweiseithof in zentraler Dorflage die 1906 erbaute Schmiede. Die Besucher lernen das ehrwürdige Handwerk der Schmiedekunst kennen und dürfen ihr Eisen im Feuer zur Rotglut bringen, bevor es auf dem Amboss geformt wird.