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Sporthallenbau und Freiflächengestaltung am Lessing-Gymnasium

Aktuelles zum Baufortschritt

Baustellen-Webcam: Sporthallenbau Lessing-Gymnasium

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Baustellen-Webcam: Sporthallenbau Lessing-Gymnasium - Aktualisierung der Bilder aller 10 Minuten

Ziel und Projektbeschreibung

Um der oberzentralen Funktion der Stadt Plauen gerecht zu werden, Wettkämpfe auch überregional und vogtlandweit anbieten zu können, soll eine neue Dreifeldsporthalle mit Tribünen und einer Zuschauerkapazität von etwa 2.000 Zuschauer entstehen. Der Standort Lessing-Gymnasium wurde aufgrund der bisher fehlenden Kapazität (z. Z. teilweise dezentraler Sportunterricht) ausgewählt und bildet eine sinnvolle Einordnung ins Handlungsfeld Sport und Bildung. Der räumliche Bezug zum Hauptfördergebiet soll über die mobile Vernetzung durch einen Radweg von der Ostvorstadt bis zum Lessing-Gymnasium hergestellt werden.

Das Baurecht für das Vorhaben wurde über den Bebauungsplan Nr. 041 - "Dreifeldsporthalle am Lessing-Gymnasium" erwirkt. Die Fördermittelbescheide von Bund und Land sind Ende des Jahres 2021 bei der Stadt Plauen eingegangen. Nach der baufachlichen Prüfung konnte im Frühjahr 2022 mit dem Bau offiziell begonnen werden. Mit der Geländeregulierung und den entwässerungsarbeiten durfte schon eher begonnen werden.

Für die Öffentlichkeit wurde im Vorfeld der Bürgerbeteiligungsveranstaltung vom 20.07.2021 eine Umfrage gestartet. Die Auswertung der Umfrage und nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Kosten

20.290.000 Euro brutto

Umsetzung

bis Ende 2024 geplant

Kosten und Förderung

Der Deutsche Bundestag hat Plauen für die Teilnahme an einem Programm zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung ausgewählt. Das Modellvorhaben wird deutschlandweit in sieben Kommunen – Hamburg, Saarbrücken, Rostock, Erfurt, Plauen, Coswig und Duisburg – umgesetzt.

Das Projekt „Zukunft Leben im Plauener Süden“ ist ein Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung, gefördert mit Mitteln des Bundes im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik sowie mit Mitteln der Städtebauförderung des Freistaates Sachsen.

Das Modellvorhaben ist mit insgesamt 50 Millionen untersetzt. Der Bund unterstützt die Stadt mit 25 Millionen und das Land Sachsen mit 20 Millionen Euro Fördermittel. Die Stadt Plauen trägt einen Eigenanteil von 5 Millionen Euro.