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Datum: 24.11.2022

Zukunftszentrum: Leipzig/Plauen weiter dabei

Leipzig und Plauen sind mit ihrer Bewerbung um das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation in der nächsten Runde: von ursprünglich sieben Bewerbern sind noch fünf nach der Vorauswahl übriggeblieben. In den nächsten Wochen werden die Jurymitglieder die Bewerberstädte besuchen. Anfang des Jahres dann soll die Standortentscheidung fallen. Bis 2028 soll das Zentrum gebaut sein.

Plauens Oberbürgermeister Steffen Zenner: „Ich bin weiterhin überzeugt, dass wir durch unsere gemeinsame Bewerbung den idealen Boden für ein Zentrum mit den Ansprüchen des Zukunftszentrums mitbringen. Wir bilden eine zweifache Transformation ab, die sich vergleichen lässt und dadurch wissenschaftliche Schlüsse zulässt. Vor allem das gemeinsame Wirken und das Arbeiten an beiden Standorten erlaubt Transformationserfahrungen und –erforschungen auf einer ganz besonderen Ebene, etwas, das keine andere Stadt mitbringen kann. Das geht nur in unserem Duo. Ich freue mich ungemein auf die Jury und hoffe, dass wir sie von uns und unserer Idee so überzeugen, wie wir von unserer Vision überzeugt sind.“

Neben der gemeinsamen Bewerbung von Leipzig/Plauen sind noch die Bewerbungen von Halle, Jena, Frankfurt/Oder und Eisenach im Rennen.

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